Am 31. Juli gedenkt die Landeshauptstadt Potsdam zusammen mit dem Verein zur Förderung antimilitaristischer Traditionen in der Stadt Potsdam an den 176. Todestag Max Dortus.
Die Gedenkveranstaltung beginnt um 12 Uhr am Geburtshaus Dortus, der heutigen Grundschule Max Dortu in der Dortustraße 28. Es sprechen Torsten Wiegel, Beigeordneter für Bildung, Kultur, Jugend, und Sport sowie Carsten Linke vom Verein zur Förderung antimilitaristischer Traditionen.
Zur Veranstaltung werden Blumen und Gestecke niedegelegt.
Max Dortu gehört zu den populärsten Revolutionären der 1848er Revolution. Geboren 1826 in Potsdam, kämpfte er als Demokrat für Grundrechte und Freiheiten und wurde am 31. Juli 1849 für seine Teilnahme am bewaffneten Kampf in der badischen Revolution in Wiehre bei Freiburg zum Tode verurteilt und standrechtlich erschossen.
Die Gedenkveranstaltung beginnt um 12 Uhr am Geburtshaus Dortus, der heutigen Grundschule Max Dortu in der Dortustraße 28. Es sprechen Torsten Wiegel, Beigeordneter für Bildung, Kultur, Jugend, und Sport sowie Carsten Linke vom Verein zur Förderung antimilitaristischer Traditionen.
Zur Veranstaltung werden Blumen und Gestecke niedegelegt.
Max Dortu gehört zu den populärsten Revolutionären der 1848er Revolution. Geboren 1826 in Potsdam, kämpfte er als Demokrat für Grundrechte und Freiheiten und wurde am 31. Juli 1849 für seine Teilnahme am bewaffneten Kampf in der badischen Revolution in Wiehre bei Freiburg zum Tode verurteilt und standrechtlich erschossen.