Am Anfang des Rundweges steht das Standesamt, wo Vicco von Bülow behördlicherseits amtlich registriert wurde. Die Spurensuche führt weiter zu seiner Taufkirche St. Gotthardt und thematisiert den Dom St. Peter und Paul. Als hier 1985 die erste Loriot-Ausstellung der DDR stattfand, entstand seine berühmte „Bundestagsrede“ aus nichtssagenden Floskeln. Später wurden viele Stationen seines Lebens mit Hilfe der Vicco-von-Bülow-Stiftung saniert, die mit einem Benefizkonzert im Brandenburger Theater gegründet wurde.
Auch die gehörnten, plattnasigen Waldmöpse mit Ringelschwänzen, die zuerst im Humboldthain am Salzhofufer „ausgewildert“ wurden, erinnern an Vicco von Bülow.