© Maria Roewer

In 67 Tagen

Charlie Chaplins „The Gold Rush”

Auf einen Blick

Dirigent: Claus Efland
Es spielen die Brandenburger Symphoniker.

Alaska im Jahre 1898 – aus aller Welt kommen Glücksritter und Abenteurer, um das Gold zu bergen, das am Yukonfluss schlummert. So auch Charlie, der so gar nicht ins Bild passt. Doch was nützt die schönste Goldader, wenn man erstens vergessen hat, wo sie war und zweitens kein Essen mehr vorhanden ist?

Zum Glück endet dieser Film auf allen Ebenen erfolgreich. Zudem enthält er zwei der bekanntesten Slapstick-Szenen: den Brötchentanz und den genussvollen Verzehr des alten weichgekochten Schuhs. Die Musik von Charlie Chaplin ist voller Energie und Gefühl.

Zur Musik: Die Musik zu „The Gold Rush“ gehört zu den melancholischsten und düstersten Kompositionen von Charlie Chaplin. Auffällig ist, wie fein Chaplin seine Melodien ausgearbeitet hat und wie sehr er sich dabei von starren Strukturen löst. Allein in den zehn Takten der Anfangsmusik finden sich nicht weniger als vier Taktwechsel und dennoch fließt die Musik. ...

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Brandenburger Theater GmbH
Grabenstraße 14
14776 Brandenburg an der Havel

Tel.: +49 (0)3381 511 121
Fax: +49 (0)3381 511 160
E-Mail:
Webseite: brandenburgertheater.de

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