"Wir waren wie Brüder" ist eine drastische Heraufbeschwörung der unmittelbaren Nachwendezeit – und ein nur allzu gegenwärtiger Roman über die oft banalen Ursprünge von Rassismus und rechter Gewalt.
Am Beispiel einer Jugend in der brandenburgischen Provinz erzählt Daniel Schulz von der Normalität rechter Gewalt nach dem Mauerfall. Als investigativer Journalist deckt er heute Netzwerke rechtsextremer Akteure auf.
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