In 26 Tagen

Das Hexagramm am Dom - Warum im 15. Jahrhundert angebracht – warum von den Nationalsozialisten nicht abgeschlagen? / TEIL I

Auf einen Blick

Wie christlich war im Spätmittelalter ein Hexagramm?

Warum akzeptierte Bischof Stephan Bodeker (1384  –1459) ein weithin sichtbares Hexagramm? Bediente sich die Römische Kirche damit einer nicht-christlichen Schutzfunktion – heidnische Magie an geweihter Fassade? Hatte es zu tun mit einem mittelalterlichen Begriff von Wissenschaft – welche Bedeutung hatte damals in Brandenburg die Alchemie? Oder gab es einen christlichen Anspruch auf das Hexagramm und machte es damit sogar zum antijüdischen Zeichen – weithin sichtbar?

Ein Vortrag von Dr. Rüdiger Nolte

Termine im Überblick

Auf der Karte

Dom zu Brandenburg | Aula der Ritterakademie
Burghof 10
14776 Brandenburg an der Havel

Webseite: www.dom-brandenburg.de

Ansprechpartner

Dom Sankt Peter und Paul zu Brandenburg
Burghof 10
14776 Brandenburg an der Havel

Tel.: +49 (0)3381/2112229
Fax: +49 (0)3381/2112222
E-Mail:
Webseite: www.dom-brandenburg.de

Gut zu wissen

Was möchten Sie als nächstes tun?

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.