Da hat er eine geniale Idee und beginnt, die Geschichte von der „Schönen und dem Biest“ zu erzählen. Daraus wird ein Spiel: Vielleicht schafft er es auf diese Weise, sie zu einem Kuss zu bewegen?
Und so schlüpfen die beiden in unterschiedliche Rollen aus dem berühmten Märchen, sind mal die Schöne, mal das Biest, spielen eine von den bösen Schwestern oder den traurigen Vater. Mit Lust an Improvisation und viel Fantasie springen die beiden von Figur zu Figur – sind frech, romantisch, kratzbürstig, wild, schüchtern, neidisch, verwegen, verträumt, spröde, wütend – und verliebt!
Auf turbulente Weise erkunden sie so den Begriff Liebe und erproben, welche Kraft darin steckt, Geschichten zu erzählen. ...
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