Programm: Rhapsodie Espagnole mit Werken von u.a. de Murguia, Turina, Monsalvatge, Debussy und Ravel
Antonio Soria:
Von spanischen Zeitschriften wie Audioclásica, Ritmo oder CD Compact wie auch der internationalen Musikkri-tik wurde Soria als „großartiger Nachfolger von Pianisten wie José Iturbi und Alicia de Larrocha“ gefeiert.
Ausgebildet in Barcelona und Bordeaux bei Ramón Coll (Klavier) und Francis Chapelet (Orgel), wurde er beein-flusst von Vlado Perlemuter, Germaine Mounier, Mª Joao Pires, Alexis Weissenberg und Alicia de Larrocha, die ihn bei der Einspielung des Gesamtklavierwerkes von Joaquín Turinas auf 16 CDs unterstützte. Ein solches Pro-jekt war vor ihm noch kein Pianist angegangen. Alicia de Larrocha hatte dieses Projekt als hochbedeutend ein-gestuft. Er ist als Solist aufgetreten in mehr als zwanzig Ländern mit zahlreichen Orchestern und an der Seite von Künstlern wie Elena Obraztsova, Paul Meyer oder Paul Badura
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