Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar war von 1941 bis 1943 Zwangsarbeiterin in
einer Berliner Pappfabrik. Hier fand sie die letzte Liebe ihres Lebens. Der Film folgt
den Beschreibungen von Orten und Wegen in den Briefen Kolmars und sucht sie
im Berlin von heute (76 Min).
Im Anschluss an die Filmvorführung besteht die Möglichkeit des Austausches mit dem Filmemacher.
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