Die Bilder der Malerin Alexandra Weidmann zeigen Menschen in unterschiedlichsten Situationen von Kooperation und Konkurrenz. Sie thematisieren das Gute und das Schlechte im Menschen. Darüber hinaus geht es um die Zerbrechlichkeit des Lebens schlechthin.
Die leuchtenden Farben der gegenständlichen Malerei stechen ins Auge. Das eigentliche verhandelte Thema ist erst auf den zweiten, dritten Blick zu erkennen. Die Farbigkeit ist heiter. Die Themen sind meist ernst. Sie werden aber dort, wo es angemessen ist, mit einem Augenzwinkern verhandelt.
Es ist der Künstlerin wichtig, dass die Betrachtenden eine Chance haben erkennen zu können, worum es im großen Ganzen geht, um auf einer emotionalen und intellektuellen Ebene mit dem Bild in einen Austausch treten zu können. Daher malt sie gegenständlich, aber nicht zwingend realistisch.
Es gelten die aktuellen gesetzlichen und hygienischen Vorschriften, u.a. Beschränkung der Personenzahl in der Galerie.
Weitere Informationen:
Die leuchtenden Farben der gegenständlichen Malerei stechen ins Auge. Das eigentliche verhandelte Thema ist erst auf den zweiten, dritten Blick zu erkennen. Die Farbigkeit ist heiter. Die Themen sind meist ernst. Sie werden aber dort, wo es angemessen ist, mit einem Augenzwinkern verhandelt.
Es ist der Künstlerin wichtig, dass die Betrachtenden eine Chance haben erkennen zu können, worum es im großen Ganzen geht, um auf einer emotionalen und intellektuellen Ebene mit dem Bild in einen Austausch treten zu können. Daher malt sie gegenständlich, aber nicht zwingend realistisch.
Es gelten die aktuellen gesetzlichen und hygienischen Vorschriften, u.a. Beschränkung der Personenzahl in der Galerie.
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