Die Tänzer:innen laden das Publikum ein, über ihre eigenes Dasein nachzudenken, und fordern dazu heraus, polarisierende Konzepte, Gewohnheiten, Wünsche und Ängste zu überdenken – um so die Illusion eines autonomen Egos und die Realität unserer wechselseitigen Abhängigkeiten sichtbar zu machen. In einem sich organisch entwickelnden Bewegungsstil eröffnen sich Leerstellen, deren Wahrnehmung die Möglichkeit schafft, Verbundenheit zu erfahren.
Sprache: Englisch
Dauer: 60 Minuten
Vorstellungen:
Sa. 10.09.22
So. 11.09.22
Weitere Informationen: