„Ein Spielmann kommt in frohe Gesellschaft und breitet aus, was er aus der Ferne mitgebracht hat: ernste und heitere Lieder, zum Schluss ein Tanzstück“, notiert Paul Hindemith über sein Bratschenkonzert. In alten deutschen Volksweisen, die ihm als Vorlage zu seiner Musik dienten, thematisiert er in eindringlicher Weise seine schwierige Situation zur Zeit des Nationalsozialismus. Franz Schuberts fünfte Sinfonie zeugt hingegen von jugendlichem Leichtmut, verpackt in kompositorischer Brillanz. Von Wolfang Amadeus Mozart schwärmte Schubert besonders: „O Mozart, unsterblicher Mozart […]“.
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