Der Landschaftsmaler, Porträtist und Chronist Peter Rohn prägt seit schon 60 Jahren malerisch und fotografisch das Gesicht der Stadt – und macht so auch ihren geschichtlichen Wandel mit allen Brüchen sichtbar. „Ich bin nicht Ost oder West. Ich bin dazwischen.“ (Peter Rohn)
Die Ausstellung zeigt in drei Bereichen die malerische und grafische Schaffensphase von 1958 bis 1989, seine Fotografien vom 9. November 1989 bis 1990 sowie das malerische Spätwerk von 1991 bis 2020. Per QR-Code schlägt die Werkschau zudem „virtuelle Brücken“ in den Stadtraum, der Peter Rohn motivisch immer wieder aufs Neue inspirierte. Ein umfangreiches Programm mit Führungen, Vorträgen und Konzerten sowie ein Katalog begleiten die Ausstellung.
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