Was sind die Bausteine des Lebens? Sind sie zählbar, auswechselbar, formbar? Wie verändern sie sich im Laufe des Lebens an verschiedenen Orten?
Re(DE)constructing Me ist eine Tanztheater-Performance, die sich mit dem vielschichtigen Thema der Ein-und Auswanderung befasst. Sharon Kotkovsky setzt sich mit ihren persönlichen Erfahrungen der De-und Rekonstruktion von Identitäten auseinander, wie sie es als eine in Potsdam lebende Jüdin, Mutter und Künstlerin erlebt hat.
Die Performance stößt dabei Fragen der Zugehörigkeit, der kulturellen Anpassung und der jüdischen Identität im heutigen Deutschland an.
Musik: Martin Krauß
Regie: Sabine Wiedemann
Gedicht “Tempel der Ausländerbehoerde” von Mati Shemoelof
Weitere Informationen: