Im Zentrum der neuen Bearbeitung der Themen Lebenslinien, Alter und Migration durch das Theater Nadi steht die Begegnung von zwei Figuren: Eine alte Frau sitzt allein. Ab und zu vergisst sie Dinge und die Außenwelt erscheint nicht mehr vertraut. Ist sie wirklich allein? Nein. Da sitzt ein junger Mann neben ihr. Wer ist das? Ist er jemand, den sie erkennen müsste? Zu Beginn sind sie einander fremd, doch nach und nach entsteht zwischen ihnen ein zartes, komisches Geflecht.
Die Inszenierung vereint physisches Theater, Maskenspiel und Livemusik.
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