In ihrem Programm „Transit“ vertiefen die Musiker und Weltbürger von SCHO erneut das Thema, das sich wie ein roter Faden durch ihre Lieder und Musik zieht : Reisen, Abschied, Aufbruch und Ankunft, Fernweh und Heimweh, das Meer, die Faszination berühmter Metropolen.... Sie singen von der Sehnsucht nach fremden Orten weit weg, wo der Tag beginnt, von der Erinnerung an die alte Heimat, bei ihnen die Stadt Poltawa, Ukraine, und von der Liebe zu ihrer neuen Heimat : Berlin – beiden haben sie je eine eigene Komposition gewidmet! Aber Reisen ist hier nicht nur örtlich gemeint, sondern auch über die Zeiten hinweg – so der sehr besinnliche Rückblick eines einfa¬chen Handwerkers auf das eigene Leben und Reminiszenzen an die Geschichte ihrer Heimat : mal als witzige Parodie auf Klischees über Mütterchen Rußland, mal mit einem Hauch von Nostalgie zurück in die Zeit, als die Sowjetunion noch eine Perspektive für junge Menschen zu bieten schien. Auch lebendig-beschwingte Momentaufnahmen aus dem „
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