London feiert den »Shakespeare der Musik«
Mit seiner ersten London-Reise erfüllt sich 1791 für Joseph Haydn ein langgehegter Traum. Seit 30 Jahren funkt er aus seiner »splendid isolation« beim Fürsten Esterházy in Eisenstadt geniale Signale in die Musikwelt – nun wird er zum umjubelten Star ihrer Metropole. Haydn genießt den Ruhm, die neue Freiheit und das gute Geld. Nur mit der Nachricht vom Tod des Freundes Mozart fällt ein Wermutstropfen in den Freudenbecher. Von Abschied handeln auch die expressiven Vokalszenen, in denen Starsopranistin Sandrine Piau ihre phänomenale Bühnenpräsenz beweist. Am Pult steht mit Giovanni Antonini ein absoluter Spezialist: Sein Langzeit-Projekt »Haydn 2032« mit allen 107 Sinfonien des Meisters hat bereits maßstabsetzende Einspielungen hervorgebracht.
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Mit seiner ersten London-Reise erfüllt sich 1791 für Joseph Haydn ein langgehegter Traum. Seit 30 Jahren funkt er aus seiner »splendid isolation« beim Fürsten Esterházy in Eisenstadt geniale Signale in die Musikwelt – nun wird er zum umjubelten Star ihrer Metropole. Haydn genießt den Ruhm, die neue Freiheit und das gute Geld. Nur mit der Nachricht vom Tod des Freundes Mozart fällt ein Wermutstropfen in den Freudenbecher. Von Abschied handeln auch die expressiven Vokalszenen, in denen Starsopranistin Sandrine Piau ihre phänomenale Bühnenpräsenz beweist. Am Pult steht mit Giovanni Antonini ein absoluter Spezialist: Sein Langzeit-Projekt »Haydn 2032« mit allen 107 Sinfonien des Meisters hat bereits maßstabsetzende Einspielungen hervorgebracht.
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