Die Werke erzählen nicht linear – sie fordern heraus, werfen Fragen auf und öffnen Räume. Freiheit erscheint hier nicht als Ziel, sondern als Zustand des Fallens, der Loslösung, der existenziellen Bewegung.
Zwischen Chaos und Komposition, Intuition und Kontrolle, erschafft Allan Paul Bilder, die sich nicht fassen lassen – und genau darin liegt ihre Kraft.