Eröffnet wird das Programm mit der heiteren Sinfonie in A-Dur, in der die entdeckungsfreudige Handschrift des jungen Sinfonikers Wolfgang Amadeus Mozart durchklingt. Camille Saint-Saëns weckt in seiner zweiten Sinfonie musikalische Erinnerungen an die Wiener Klassik und zeigt, was für ein universaler und wissbegieriger Künstler er war. Sein Kollege Claude Debussy sagte einmal über ihn: „Niemand kennt die Musik der ganzen Welt besser als Monsieur Saint-Saëns.“
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