Sehenswert ist die 1785 erbaute Kolonistenkirche mit dem Turm nach Süden, bei der die Garnisionskirche in Potsdam Vorbild für den Grundriss und die Anlage der Kirche war. Im Kolonistenhof Großderschau wird die Besiedlung des Rhinluches und Dossebruches im 18. Jahrhundert anschaulich dargestellt. Kolonisten aus allen Ländern Deutschlands wurden angeworben. Sie kamen u.a. aus der Pfalz und aus Mecklenburg und fanden hier eine neue Heimat. Gleich neben der Kirche lädt auch der Straußenhof zu einem Besuch ein.
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Südwestlich von Neustadt (Dosse) wurde die Kolonie Friedrichsdorf gegründet, ein Teil der heutigen Gemeinde Großderschau. Die Kolonien, die den heutigen Ort bilden, wurden in der Regierungszeit Friedrichs des Großen angelegt, nachdem die Dosse begradigt und reguliert und das damals unwegsame Dosseluch entwässert worden war. Friedrich der Große rief Siedler in die nun bewohnbare Gegend, ließ Wohnhäuser und Ställe für sie bauen und gab ihnen Vieh und Land. Haus und Hof wurden von dem zugeteilten Ackerstreifen umgeben, so dass die einzelnen Gehöfte weit auseinander lagen. Diese Art der Besiedlung wurde "Kolonie" genannt.
Sehenswert ist die 1785 erbaute Kolonistenkirche mit dem Turm nach Süden, bei der die Garnisionskirche in Potsdam Vorbild für den Grundriss und die Anlage der Kirche war. Im Kolonistenhof Großderschau wird die Besiedlung des Rhinluches und Dossebruches im 18. Jahrhundert anschaulich dargestellt. Kolonisten aus allen Ländern Deutschlands wurden angeworben. Sie kamen u.a. aus der Pfalz und aus Mecklenburg und fanden hier eine neue Heimat. Gleich neben der Kirche lädt auch der Straußenhof zu einem Besuch ein.
Sehenswert ist die 1785 erbaute Kolonistenkirche mit dem Turm nach Süden, bei der die Garnisionskirche in Potsdam Vorbild für den Grundriss und die Anlage der Kirche war. Im Kolonistenhof Großderschau wird die Besiedlung des Rhinluches und Dossebruches im 18. Jahrhundert anschaulich dargestellt. Kolonisten aus allen Ländern Deutschlands wurden angeworben. Sie kamen u.a. aus der Pfalz und aus Mecklenburg und fanden hier eine neue Heimat. Gleich neben der Kirche lädt auch der Straußenhof zu einem Besuch ein.
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