Theodor Fontane besuchte im Herbst 1863 auch das ehemalige Kloster Lehnin im Havelland und schrieb darüber ausführlich in mehreren Kapiteln seines Buches „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“.
Auf einen Blick
- Reiseregion Havelland
- Lehnin
- 03382-703321
- www.zentrum-kloster-lehnin.de
Südwestlich von Potsdam – in eine Niederungslandschaft eingebettet – liegt das Mutterkloster der märkischen Zisterzienserklöster: Kloster Lehnin. Die Klosterkirche St. Marien des 1180 gegründeten Klosters ist der bedeutendste Zisterzienserbau am Übergang von der Romanik zur Gotik und gleichzeitig einer der ältesten Backsteinbauten Norddeutschlands. Das gesamte Kloster ist, umrahmt von der Klostermauer, gut erhalten. Im Einzelnen sind die Klausur, das Abts-, Korn- und Torhaus sowie weitere Gebäude zu sehen. Teile des Klosters werden heute als Krankenhaus genutzt. Der Klosterkomplex kann aber besichtigt werden und ist im Sommer Veranstaltungsort für eine Reihe von Konzerten.
Theodor Fontane besuchte im Herbst 1863 auch das ehemalige Kloster Lehnin im Havelland und schrieb darüber ausführlich in mehreren Kapiteln seines Buches „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“.
Theodor Fontane besuchte im Herbst 1863 auch das ehemalige Kloster Lehnin im Havelland und schrieb darüber ausführlich in mehreren Kapiteln seines Buches „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“.
Auf der Karte
Zisterzienserkloster Lehnin
Klosterkirchplatz 1-19
14797 Lehnin
Deutschland
Tel.: 03382-703321
E-Mail: zentrum-kloster-lehnin@diakonissenhaus.de
Webseite: www.zentrum-kloster-lehnin.de