Von Bank zu Bank

im Havelland

Begegnungs-orte

Eine Initiative im Landkreis Havelland

Das Demografieprojekt "Von Bank zu Bank im Havelland" ist eine gemeinsame Initiative von neun Kommunen im Landkreis Havelland, die im Rahmen des Demografie-Forums ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projekts ist es, die Verbundenheit innerhalb des Havellands zu stärken und sowohl für Einwohner als auch für Touristen einladende Orte zu schaffen. Hierzu werden in den teilnehmenden Gemeinden künstlerisch gestaltete Sitzbänke aufgestellt, die den Schriftzug "Von Bank zu Bank im Havelland" tragen. Die Gestaltung der Bänke obliegt den einzelnen Gemeinden, wobei ein kreativer Austausch untereinander stattfindet.

Die teilnehmenden Kommunen sind:

  • Pausin (Gemeinde Schönwalde-Glien)
  • Rhinow
  • Barnewitz und Garlitz (Gemeinde Nennhausen)
  • Damm (Stadt Friesack)
  • Dallgow-Döberitz
  • Ketzin
  • Falkensee
  • Brieselang

Das Projekt wurde im Rahmen eines Kooperationsvertrags aller teilnehmenden Kommunen umgesetzt. Die ersten Bänke wurden bereits im Jahr 2022 aufgestellt. So wurde beispielsweise im Ortsteil Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz eine vom Holzkünstler Jörg Richter aus heimischen Hölzern gefertigte Rundbank rund um eine große Eiche installiert.

Gefördert wird das Projekt durch das Demografie-Forum des Landkreises Havelland. Ziel ist es, durch die Schaffung solcher Begegnungsorte den sozialen Zusammenhalt zu fördern und das Havelland für seine Bewohner und Besucher noch attraktiver zu gestalten.

Bank im Luch

Ebereschenhof

Dieses schattige Plätzchen bietet Ihnen einen wunderbaren Blick über das Luch bis nach Tietzow. Hier in Ebereschenhof sitzen Sie inmitten von Geschichte. Rechts und links der Bank erstreckt sich eine mit Bäumen gesäumte historische Kopfsteinpflasterstraße. Nach hinten geschaut, entdecken Sie den Gutshof, der zu DDR-Zeiten als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft diente.

Während des Zweiten Weltkriegs war die Region um den Ebereschenhof Schauplatz militärischer Aktivitäten. Im Herbst 1941 wurden in der Nähe des heutigen Teufelshofs Bomben abgeworfen, die auch das Gebiet um den Ebereschenhof betrafen.

Heute ist der Ebereschenhof ein dynamisch entwickelter Gemeindeteil von Börnicke. Die Umgebung ist geprägt von Wiesen und Wäldern.

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