"Der Abend wagt sich was. Kein Theatertext im klassischen Sinne. Und dennoch tanzen die Textpassagen miteinander, entsteht etwas kraftvoll Dialogisches, ein fesselndes Gesamtbild. Ironie küsst Ernsthaftigkeit, Poesie trifft auf Drama und Diskurs. Gedankenfreiheit feiert sich. Mit dieser Reise in eine vermeintlich ferne Zeit lässt sich vielleicht auch unsere Gegenwart neu betrachten."
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