Kindheit und frühe Jugend in Westberlin, in der Nähe der Berliner Mauer
Westberlin. Alle wollen dahin.
Einer will weg, so weit wie möglich.
Ein Junge auf der Suche nach Freundschaft,
Liebe und Sex - und schließlich der weiten Welt.
Sein Leben beginnt am Stadtrand von Westberlin. In einem hässlichen Neubau gegenüber einer Flüchtlingssiedlung – und nicht weit von der Mauer. Zu einer Zeit, als es das Wort „queer“ noch nicht gibt und „schwul“ allein ein Schimpfwort ist.
Lutz van Dijk berichtet von seinem Aufwachsen in der Mauerstadt, bis er mit achtzehn abhaut nach New York. Ein bewegender Roman über Westberlin damals – weitgehend unbekannt selbst für jene, die später genau hier ihre Freiheit suchten.
In Kooperation mit "Gegen Vergessen Für Demokratie e.V.", die RAA Brandenburg, die RAA Bundeskoordination, der Querverlag Berlin, Queer Amnesty Berlin e.V..
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