Der Gutspark/Bürgerpark in Stölln ist eine kleine charmante Parkanlage, in der die Verbindung zwischen Mensch und Parkanlage deutlich spürbar ist. Seit dem 14. Jahrhundert ist das Dorf Stölln mit der Familie von der Hagen verbunden. Die Parkanlage hat ihren Ursprung höchstwahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Park als offene englische Parklandschaft - mit Baum- und Strauchgruppierungen - gestaltet, wurde nach 1945 von den Anwohnern teilweise kleingärtnerisch genutzt. Der Großteil der Anlage verfiel jedoch und verwilderte.
Seit 2012 wird das noch vorhandene 1,5 ha große Gelände in Anlehnung an das historische Vorbild wieder in einen Landschaftspark umgewandelt. Durch die Unterstützung vieler Helfer, Freunde und Förderer konnten viele restauratorische und denkmalpflegerische Arbeiten im Rahmen von "Parkseminaren" umgesetzt werden. Skulpturen aus Stahl und Keramik zeigen die "Menschenwege" im Park und geben auf künstlerische Weise Einblick in das Leben vergangener und hoffentlich auch zukünftiger Zeit des Gutsparks in Stölln, der heute als Bürgerpark zum Verweilen einlädt.
Seit 2012 wird das noch vorhandene 1,5 ha große Gelände in Anlehnung an das historische Vorbild wieder in einen Landschaftspark umgewandelt. Durch die Unterstützung vieler Helfer, Freunde und Förderer konnten viele restauratorische und denkmalpflegerische Arbeiten im Rahmen von "Parkseminaren" umgesetzt werden. Skulpturen aus Stahl und Keramik zeigen die "Menschenwege" im Park und geben auf künstlerische Weise Einblick in das Leben vergangener und hoffentlich auch zukünftiger Zeit des Gutsparks in Stölln, der heute als Bürgerpark zum Verweilen einlädt.
