Zur Erinnerung an die Befreiungskriege wurde um 1815 im Südwesten als weiterer Parkteil der Friedenshain mit Grabstätte der Familie von Bredow angelegt. Ende des 19. Jahrhundert wurde die weit in die Luchlandschaft ausgreifende Anlage letztmalig erweitert, nach 1945 verwilderte sie.
Heute befindet sich der Park in Privatbesitz, wurde mit seinen beeindruckenden historischen Baumbestand – Platanen, Eichen, Buchen und Linden – inzwischen wieder instandgesetzt und ist teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich.
Das Mausoleum des Domherren wurde 2015 denkmalgerecht restauriert und kann neben dem Skulpturenprojekt „Fontane erzählt über Senzke“, in dem der Besucher u.a. von Aurora der chinesischen Rennsau sowie mehr über den Gärtner Fintelmann erfährt, im Park besichtigt werden.