Das Schlossanlage erlebte eine wechselvolle Geschichte - das heutige Erscheinungsbild ist den häufig wechselnden Besitzern und Nutzungen geschuldet. Nach 1945 wurden Schloss und Gut Schmerwitz enteignet und als Parteischule genutzt. Als "Kampfgruppenschule" entstanden bis 89 mehrere Neubauten, die heute noch das Gesamtbild verfremden. Der Wirtschaftshof vom Gut Schmerwitz mit den dazugehörigen Gebäuden wurde Stück für Stück saniert. Hier sind auch der Hofladen von Gut Schmerwitz, die Gutsküche und die Töpferei Königsblau untergebracht.
Das Schloss erfährt nach einer Auflage der Denkmalschutzbehörde immerhin eine Sanierung der Außenhülle, damit das denkmalgeschützte Gebäude keinen weiteren Schaden nimmt.